Danke an HEDE tactical parts (http://hedetac.de), Christian Staudt, Marcel Thalmann, Björn Hahn und Martin Schlosser, die mich als Produzenten über Patreon finanziell unterstützen!
HEDE tactical parts hat mir im Urlaub ein interessantes Produkt mitgegeben, ein einfaches Nachtsichtgerät, dass man am Smartphone betreiben kann und welches auf den Namen „Seek Thermal“ hört. Heute teste ich das Gerät mal für euch.
Mehr Infos und eine größere Auswahl an Seek Thermal Produkten findet ihr im Shop von HEDE tactical parts. Falls ihr auf der Suche nach einem wirklich funktionierenden Produkt sucht, sprecht mal mit Chris, oder Rainer, die kennen sich mit dem Thema wirklich gut aus: http://www.hedetac.de/markenshop-a-z/seek-thermal/
Ich nehme schon mal vorweg, dass ich ziemlich enttäuscht war, weil die App ständig abgestürzt ist und die Aufnahmen mit der Thermalkamera viele Störungen aufwiesen. Das Produkt ist zur Wildbeobachtung daher nicht geeignet, weil es – zumindest bei mir – unzuverlässig gelaufen ist.
Trotzdem kann man mit dem Produkt sicherlich andere interessante Dinge machen, aber so wie es nun ist, kann ich es nicht wirklich gebrauchen.
Interessant ist auch der Preis: Im Video habe ich den Preis auf ca. 80 oder 90 € geschätzt, das wäre es mir wert gewesen. Der echte Preis hat mich dann aber wirklich mehr als geflasht, denn das Einsteigerprodukt soll 299,- € kosten. Das würde ich persönlich in keinem Fall dafür ausgeben und empfinde das ob der ständigen Abstürze der App und der ingesamt sehr geringen Auflösung und dem fehlenden Autofokus als FRECH.
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, vielleicht habe ich auch einfach nur ein Montagsmodell erwischt, oder es funktioniert einfach mit meinem Samsung Galaxy Note 4 (Android 6.0.1) nicht gut. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem iPhone vielleicht besser funktioniert, aber wer traut sich schon das zu testen, wenn das Produkt 300 Schleifen kostet?
Danke an HEDE tactical parts, das ich das Ding testen konnte. Und weil schon des öfteren vermutet würde, ich würde „product placements“ für Geld machen, hier noch mal der klare Hinweis an alle Haider: Sowas mache ich aus Prinzip nicht. Und wer sowas behauptet, dem schmeiß i gleich die brügel naus! :-D
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Christoph war so nett und hat für uns einen Tag auf dem Jagdparcour Stand des Schießstand Waakhausen bei Bremen organisiert. Dort konnten wir mit unserem Pumpflinten von Mossberg und mit einer Beretta Selbstladeflinte diese interessante Disziplin schießen.
Das Ganze ist wirklich vielseitig und macht mega Laune und ist zudem auch noch eine gute Vorbereitung für echte Jagdsituationen, weil die Tontauben aus allen Richtungen kommen, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Winkeln.
Wer die Gelegenheit hat, das mal auszuprobieren: Unbedingt machen, allerdings sollte man schon zumindest ein wenig Flintenerfahrung mitbringen, denn Jagdparcour ist schon etwas anderes als Trap oder Skeet.
Wie ist es mit der Mossberg und dem Zylinderchoke gelaufen? Nun, wesentlich besser als beim Trap, ich konnte wirklich so einiges treffen, vermutlich, weil die Distanzen etwas geringer sind.
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Michael (bekannt aus „Glocki Glocki Glock“) und ich haben mit unseren Pumpflinten – einer Mossberg 500a und einer Remington 870 – einen Nachmittag Tontauben geschossen und Claudia hat fleißig gefilmt. Am Ende wurde auch noch eine Melone in Schnee verwandelt, oder anders gesagt: Es war ein sehr sehr spaßiger Nachmittag.
Aber, wie schießt es sich mit Pumpflinten auf Tontauben? Nun, es kommt stark auf den Schützen an und auch der Choke ist nicht ganz unwichtig. Meine Mossberg 500 hat einen Zylinderchoke, ist also für Tontauben nicht wirklich gut geeignet, weil die Schrotgarbe nicht sehr stark gebündelt wird. Trotzdem kann man damit aber auch treffen, es braucht aber schon einiges an Übung und ich lerne die Waffe gerade erst kennen, denn ich habe sie ja noch nicht lange.
Michaels Remington 870 hingegen hat einen Vollchoke, bei dem die Garbe der Schrote schon recht gut gebündelt wird und als geübtem Flintenschützen konnte Michael damit auch wirklich viele Tauben erwischen. Außerdem repetiert er wahnsinnig schnell und konnte mir noch einige richtig gute Tipps geben.
Ich hoffe das Video unterhält euch ein wenig – uns hat es richtig Spaß gemacht! Danke noch mal an Michael, der die Munition gesponsert hat – ich werde mich revanchieren! :-)
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Ton einschalten, denn Michael und ich haben Tontauben geschossen und ein wenig Slow Motion gefilmt. Waffen: Mossberg 500a ATP8, Remington 870 und Beretta 686! Viel Spaß!
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